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Mit seiner Handfläche massierte er ihre Vulva und spürte, wie sich ihre Säfte verteilten und ihre Matte aus Schamhaaren durchnässten, dann streichelte Jan ihre Klitoris und sie stöhnte, bog ihren Rücken, als er ihre kleine Lustknospe kitzelte. Monika drückte ihren Hintern hoch, um ihn zu treffen, und so ermutigt, begann er mit einer sanften Traktion, drückte seinen großen, fetten, geschwollenen Eichelkopf gegen ihre kleine braune Falte und hielt einen stetigen Druck aufrecht. Morgen war Samstag und seine Mutter hatte noch Geburtstag und er küsste sie am nächsten Morgen, als sie ihre Augen öffnete, lächelte Jan seine Mutter an, „ alles Gute zu deinem 39 Geburtstag, Mama”, sagte der 18 jährige Jan zu seiner Mutter. ”Ich liebe dich”. „Ich konnte mir nicht helfen, in meinen jüngeren Tagen habe ich es wirklich geliebt, damals Schwänze zu lutschen, ich war damals schon eine sehr talentierter Schwanzlutscherin, ja ich habe es wirklich geliebt, wenn ein Mann Sperma in meinen Mund und über mein ganzes Gesicht ejakuliert hat”, sagte sie mit einem schmutzigen lachen, „ ja ich habe es wirklich geliebt, Spermabäder zu bekommen”, lächelte Jans Mutter ihren Sohn an, „ bevor ich eine liebevolle Mutter wurde, war ich, um ehrlich zu sein, eine böse und geile Schlampe”, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn. Jan erhob sich, stützte sich auf seine Arme, bevor er seinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein trieb, und fühlte eine stille Intensität der Liebe, die nur ein Junge verstehen konnte, der seine Mutter wirklich auf diese völlig verbotene Weise anbetete. Ziegenmelkmaschine.
Als ob er ihr Kuscheltier gewesen wäre, hatte sich die Domina an ihn geschmiegt, ihn geküsst und gestreichelt, sogar in der Zeit in der sie fest geschlafen hatte. Es war so irre gewesen. Seine Bewegungslosigkeit hatte ihm über Stunden den Schlaf gekostet, aber ihre Nähe und Zärtlichkeiten den nötigen Trost gespendet, um das alles für sie auszuhalten. Würde das immer so sein? Ein ewiges Hin und Her zwischen Himmel und Hölle? Er wusste nicht, ob ihm solch ein Leben wirklich gefiel, aber was half es, er musste es aushalten, um bei ihr eine Chance zu haben. Sie lächelte, strich ihm durchs Haar und drückte ihn an sich. Er blickte sie enttäuscht an. Wahrscheinlich hatte er angenommen, dass sie den Tag miteinander verbringen konnten. „Hörst du mir zu?” Sie lächelte zufrieden. Er schien über das Ausmaß ihrer Worte nachzudenken. „Nur ich. Selbstverständlich. Frauen berlin kennenlernen.Die konnte gut lecken.
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